Die Tage an denen man nicht einmal „den Hund vor die Tür jagt“ sind bald wieder da. Doch eigentlich scheren sich die meisten Hunde kaum ums Wetter, es sind wir Menschen, die nicht so gern ins nasse Freie möchten. Viele Gassigänge finden nun morgens und abends in der Dunkelheit statt. Da werden die Hunde schnell von anderen Verkehrsteilnehmern übersehen. Es ist deswegen empfehlenswert, seinen Hund durch ein reflektierendes oder leuchtendes Brustgeschirr bzw. Halsband zu schützen. Sind wir im Ortsgebiet unterwegs, sollten wir immer „Sackerln“ für die Hinterlassenschaften unserer Lieblinge dabei haben. Aus Rücksicht auf die Wildtiere wäre es gut, außerorts Spaziergänge in der Morgen-/Abenddämmerung oder gar bei Dunkelheit zu unterlassen.
Mit dem Jahreswechsel geht für „Hund und Katz“ auch der Fellwechsel einher. Mit Fellpflege und angepasster Ernährung können wir ihnen in diesen „haarigen“ Zeiten helfen.
Wenn die Katzen nun nicht mehr die warmen Häuser verlassen, sollten wir ihnen helfen, damit die Langeweile nicht zu groß wird. Eine Spieleeinheit und ein schönes, warmes Plätzchen am Fenster helfen dabei.
Viele Kaninchen und Meerschweinchen verbringen den Winter im Freien und bei gesunden Tieren ist das auch kein Problem. Doch müssen sich die Tiere langsam auf die Temperaturschwankungen einstellen können, damit sie sich beizeiten ein wärmendes Fellkleid zulegen.
Außerdem muss darauf geachtet werden, dass der Stall trocken, gut isoliert und wetterfest ist. Das Trinkwasser darf nicht einfrieren und die Tiere müssen genügend Bewegungsmöglichkeiten haben, damit sie sich warm halten können. Halten sie ihre Tiere auf dem Balkon sind die Wetterseiten nach Norden oder Nordwesten hin eher ungeeignet, da es dort leicht feucht und zugig werden kann.